Im unserem Weingut ist der Rebschnitt weit mehr als Routine – er ist der Schlüssel zu Qualität. Während der winterlichen Ruhe in den Weingärten beginnt die Reise eines jeden Jahrgangs mit der präzisen Arbeit an den Reben.
2024 begeistert mit Kraft und Spannung. Nach einen fordernden Weingartenjahr begleiten wir Kellermeisterinnen unsere Weine auf ihrer Reise.
Unser Riesling Riede Kremsleithen und Grüner Veltliner Riede Kremsleithen 2023 entfalten währenddessen ihre volle Finesse in unseren Barriquefässern.
Jede Rebsorte hat ihren eigenen Höhepunkt, an dem sie den optimalen Zuckergehalt und Säurebalance erreicht hat. Wochen vor Lesestart ist das Refraktometer unser fester und ständiger Begleiter im Weingarten.
Aber trotz ständiger Kontrolle unserer Trauben und akribischer Planung es bleibt ein unberechenbarer Faktor, das Wetter.
Jetzt ist der Zeitpunkt für das schattenseitige Entblättern. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Trauben optimal zu pflegen und ihre Gesundheit zu fördern. Das Gefühl von Durchatmen kommt nur bei unseren Reben auf den Steilterrassen auf. Stock für Stock und Blatt für Blatt… auf Du und Du…
Mähen, Einsticken, Wipfeln und wieder auf Anfang. Im Weingut dreht sich alles um die Gesundheit unseres Traubenmaterials und Reben.
Die Blütezeit ist eine der kritischsten Phasen im Weinbau. Sie legt den Grundstein für die spätere Traubenernte und hat einen direkten Einfluss auf die Menge und Qualität des Weins.
Der Austrieb war zeitig und unsere Reben stehen schon in wenigen Tagen in der Blüte. Wir putzen mit Hochdruck die Weinstöcke und strecken die Triebe ein…
2017 haben wir begonnen Weißwein in Barrique auszubauen. Heute sind unser Riesling und Grüner Veltliner Riede Kremsleithen in Barrique unsere Highlights. Jetzt gab es Barrique-Fässer-Zuwachs…
Wir geben unseren Weinen die Zeit, die sie brauchen und verdienen. Unsere Riede Kremsleithen und Riede Limberg Jahrgang 2023 präsentieren sich nun in der Flasche…
Steilterrassen und Rebschnitt bedeutet Feuer. Ja, auch das gehört zum Winzerinnen leben dazu, Rebschnitt verbrennen. Am Abend fühlt man sich wie Räucherspeck…